Wasser ist die Grundlage allen Lebens und damit eine der kostbarsten Ressourcen unseres Planeten. Sei es als pures Trinkwasser, als Rohstoff für Konsumprodukte oder für industrielle Reinigungs- und Sekundärprozesse: Wasser wird in großen Mengen benötigt und verbraucht.
Ein Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Wasser, unserer Umwelt und der Industrie.
Wasser hinterlässt Spuren
Wo auch immer Wasser fließt: Man kann es sehen. Damit sind nicht nur tiefe Schluchten, überflutete Felder oder saftig grüne Wiesen gemeint – der Wasser-Fußabdruck eines jeden einzelnen Produzenten unserer Branche hat Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Und gerade deshalb gilt es, diese Folgen so gering wie möglich zu halten und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser zu pflegen.
Für den Schutz von Wasser greifen viele Hersteller auf die Berechnung ihres eigenen Wasser-Fußabdrucks zurück und setzen sich entsprechende Reduktionsziele – teilweise mit gesteigertem Ambitionsgrad für wasserarme Regionen. Aber was bedeutet dieser Fußabdruck eigentlich? Kurz gesagt: Er bildet die gesamte Menge von Wasser ab, die in der Produktion des Unternehmens verwendet wird. So lassen sich potenzielle Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Wasser ableiten und entsprechende Maßnahmen implementieren.
Wasser sparen bei unseren Kunden - und bei uns selbst
Die Instrumente dafür finden sich in unserem Portfolio wieder: So bietet Krones beispielsweise Technologien zur Wasseraufbereitung und für das Recycling von Abwasser zu Prozesswasser. Im Zuge von Beratungsprojekten nehmen unsere Nachhaltigkeitsprofis außerdem die Wasserströme ganzer Fabriken unter die Lupe und entwickeln konkrete Lösungen, wie sich deren Verbräuche dauerhaft senken lassen.
Das Gleiche gilt übrigens für unsere eigenen Prozesse. Denn im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat sich der Krones Konzern dazu verpflichtet, den Wasserverbrauch im Zeitraum von 2020 bis 2030 um zehn Prozent zu reduzieren.