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    Digitale Lösungen: Sicherheit geht vor!

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    Das Krones Security Operations Center hält rund um die Uhr Wache, um Kunden-IT-Systeme vor Angriffen zu schützen.

    Ob im Büro oder in der Produktion: Digitale Tools und Prozesse sind in der täglichen Arbeit allgegenwärtig. Doch mit zunehmender Abhängigkeit von der Digitalisierung steigt auch das Risiko von Cyber-Angriffen – und damit wiederum die Bedeutung von Resilienz in Form von Cyber-Security.

    Genau deshalb wurde 2019 das Krones Security Operations Center (SOC) in Bengaluru, Indien ins Leben gerufen. Seine Aufgabe ist es, die von Krones betriebenen IT-Systeme abzusichern. Bei der konsequenten Überwachung werden Anomalien erkannt und analysiert sowie Angriffe und Vorfälle verifiziert.

    Was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?

    Die Krones Nachhaltigkeitsstrategie 2030 erstreckt sich über die Bereiche Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. In letzterem ist unter anderem folgendes Ziel formuliert:

    „Wir stellen die Vertraulichkeit persönlicher Daten sicher und errichten eine zeitgemäße IT-Sicherheitsarchitektur entlang der Wertschöpfungskette.“

    Bei seiner Gründung bestand das SOC aus vier IT-Fachleuten und zu Beginn lag deren Augenmerk ausschließlich auf dem Management-Service für Kundeninstallationen. Im Laufe der Zeit haben sich sowohl das Team als auch dessen Aufgabe deutlich erweitert: Ersteres hat sich auf acht Expertinnen und Experten verdoppelt, letztere schließt nun auch die weltweite Absicherung der Krones internen IT-Infrastruktur mit ein.

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    Das Krones SOC-Team in Bengaluru, Indien

    Seit diesem Jahr arbeitet das Team im Dreischichtbetrieb, der eine 24/7-Sicherheitsüberwachung aller IT-Systeme gewährleistet – ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Geschichte des SOC.

    Ohne menschliche Intelligenz geht‘s nicht

    Bei einem Angriff, zum Beispiel per Phishing-Mails, folgt das SOC-Team einem standardisierten Verfahren. Zunächst wird der Absender solcher Mails sofort blockiert, bevor die Mails gemeldet und in die Quarantäne verschoben werden. Handelt es sich dabei um einen größeren Cybersicherheitsvorfall, wird sogleich das Information Security Incident Response Team (ISIRT) benachrichtigt.

    Verzeichnet ein System eine ungewöhnliche Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche oder einen ungewöhnlichen Anmeldeort, werden manuelle Maßnahmen ergriffen: Das SOC kontaktiert sofort die betroffenen User und ihre Teamleitung. Sollte die Anmeldung nicht von ihnen stammen, erhalten sie je nach Fall entsprechende Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Denn auch wenn automatisierte Prozesse und Schutzmaßnahmen unabdingbar sind: Vollständige Sicherheit kann nur die Zusammenarbeit mit menschlicher Intelligenz bieten.

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