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    Innovation

    Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Getränke- und Lebensmittelindustrie

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    18. August 2021
    1:50 Min.

    Digitalisierung im Produktionsumfeld hat sich unter dem Begriff „Industrie 4.0“ einen Namen gemacht.

    Dahinter verbirgt sich die „intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie“.

    Für Unternehmen lohnt sich der Schritt in eine digitale Umgebung in vielerlei Hinsicht. So lassen sich Produktionsabläufe effizienter gestalten und vorhandene Ressourcen (Anlagen, Material, Arbeitskräfte etc.) optimal einplanen sowie ausnutzen. Durch das Sammeln und Auswerten von Daten aus der laufenden Produktion können Abläufe flexibler und möglichst automatisiert gestaltet werden. Zudem sind diese weniger anfällig für Störungen oder gar Stillstände. Kurz gesagt: Eine digitale Produktion hilft, zahlreiche Optimierungspotenziale aufzudecken – und genau deshalb ist dies auch einer der großen Treiber und Einflussnehmer auf die Produktion der Zukunft.

    Doch man muss den Blick nicht in die Ferne richten. Wie in vielen anderen Branchen finden sich auch in der Getränke- und Lebensmittelindustrie schon heute zahlreiche digitale Lösungen entlang der ganzen Wertschöpfungskette. Einzige Voraussetzung: die Bereitschaft, den digitalen Wandel anzunehmen und zu vollziehen.

    Um die Arbeit mit Daten überhaupt zu ermöglichen, ist eines ganz entscheidend: die Konnektivität der Maschinen und Anlagen. Denn Connectivity bedeutet, dass ein Computer, Programm, Gerät oder System generell dazu in der Lage ist, sich mit dem Internet, einem anderen Computer usw. zu verbinden. Diese Konnektivität legt die Grundlage dafür, dass Daten ausgetauscht werden – und somit die Basis für alle digitalen Lösungen.

    Connectivity allein ist dabei aber nicht genug – denn nur, wenn die einzelnen Maschinen und Anlagen auch dauerhaft miteinander verbunden sind, können Unternehmen von den Daten profitieren. Eine Voraussetzung ist deshalb zunächst einmal die Schaffung eines digitalen Ökosystems. Darunter versteht man miteinander verbundene IT-Ressourcen, die als Einheit funktionieren können, zum Beispiel verschiedene Hardware-Lösungen und Software-Systeme, die konnektiert sind. Digitale Ökosysteme bestehen aus Lieferanten, Kunden, Handelspartnern, Anwendungen, Drittanbietern von Datendiensten und allen damit in Zusammenhang stehenden Technologien. Kollaboration und Interoperabilität sind der Schlüssel zum Erfolg des Ökosystems.

    Whitepaper

    Bei Krones haben wir einige digitale Lösungen im Portfolio – und bündeln diese im Krones Ecosystem. Einen kompakten Überblick über Voraussetzungen, Potenziale und konkrete Anwendungsfälle haben meine Kollegen und ich Ihnen in einem Whitepaper zusammengefasst:

    Whitepaper hier downloaden

    Video

    Sie lassen sich die Zusammenhänge lieber in einer Videoserie erklären? Hier bekommen Sie ebenfalls einen Überblick über digitale Lösungen bei Krones: 

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    18. August 2021
    1:50 Min.

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