Egal ob beim Brauen von Bier, dem Abfüllen von Saft, der Behandlung im Tunnelpasteur oder der Pasteurisation nach dem Prinzip der Kurzzeiterhitzung – effizientes Kühlen ermöglicht die schnelle Weiterverarbeitung des Produkts und sorgt für hohe Qualität und einwandfreien Geschmack. Mit dem eigens entwickelten Kühlturm VapoChill beweist Krones ein gutes Händchen beim Thema Kühlenergie, da er an die maßgeblichen Ansprüche des Markts angepasst wurde.
VapoChill wird nach dem modularen Prinzip gefertigt. Je nach Ausführung lassen sich die jeweiligen Modelle im Nachhinein problemlos erweitern und kombinieren. Die Konstruktion ist an die der Krones Tunnelpasteure angelehnt, die sich bereits zehn Jahre am Markt bewährt haben. Das Gehäuse des VapoChill besteht komplett aus hochwertigem Edelstahl. Dadurch ist die Anlage für eine möglichst hohe Lebensdauer ausgelegt. Auf Wunsch ist auch die Ausführung in chemisch beständigerem Edelstahl V4A oder AISI 316L möglich. Die Polypropylen-Füllkörper gibt es optional mit einer Biozid-Imprägnierung.
Ein wesentlicher Vorteil des Krones VapoChill ist sein ausgezeichnetes Hygienesystem: Schräge Flächen, von denen Wasser ablaufen kann, der Verzicht auf „tote“ Rohr-Enden und ein geringes Wasservolumen innerhalb des Kühlturms zeichnen das Hygienic Design der Anlage aus. So ist eine umfassende Reinigung bei gleichzeitig minimalem Personaleinsatz möglich.
Der Kühlturm punktet auch durch seine gute Zugänglichkeit dank entfernbarer Seitenwände und Füllkörper. Doppelte Stecksiebe ermöglichen das Prüfen und Reinigen von Teilen der Anlage auch während des laufenden Betriebs. Als Zusatzausstattung bietet Krones Dosierstationen für Wasserbehandlungs-Chemie an, die Chemikalien dazu vertreibt KIC Krones.