Die Basis dafür bildet der Einsatz von 3D-Druck-Technologie: Krones bietet Anlagenbetreibern hierbei ein Gesamtpaket. Dieses besteht aus einer Beratung zu den individuellen Möglichkeiten, dem Bereitstellen von Druckdaten für das benötigte Ersatzteil sowie dem passenden 3D-Drucker und den entsprechenden Materialien. Obwohl Krones erst seit Mitte 2020 an der Entwicklung von Rapid Parts on Demand arbeitet, stehen nach nur einem halben Jahr schon Druckvorlagen für viele verschiedene Teile zur Verfügung – und das Angebot wächst stetig.
Entscheidet sich ein Getränkeproduzent für diese Lösung, führt Krones zunächst ein Screening des vorhandenen Maschinenparks durch und empfiehlt geeignete verfügbare Ersatzteil-Druckdaten. Auf Wunsch wird selbstverständlich auch geprüft, ob sich weitere kundenindividuelle Teile für den 3D-Druck eignen. Alle Druckvorlagen werden dann über den Krones.shop bereitgestellt und der Druckauftrag kann von dort ganz einfach per Knopfdruck gestartet und überwacht werden. Der Anlagenbetreiber erhält somit komplette Transparenz über den gesamten Druckprozess. Dabei sind die kundenspezifischen Daten sicher in der Krones Cloud gespeichert.