Starker Zuwachs im Nachhaltigkeitsnetzwerk der deutschen Wirtschaft: Krones schließt sich econsense an
Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft kann nur gemeinsam gelingen. Die großen ökologischen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit machen weder vor Branchen noch vor regionalen Grenzen halt. Um sie zu lösen, braucht es daher eine übergreifende Zusammenarbeit – und den aktiven Willen, die langfristige Zukunft aller über kurzfristige Partikularinteressen zu stellen.
Mehr Teamwork für bessere Ergebnisse
„Nachhaltigkeit ist harte Arbeit. Je mehr Menschen an einem Strang ziehen, desto eher und schneller bewegt sich etwas“, kommentiert Martina Birk, Head of CRD Sustainability bei Krones, und führt fort: „Alles, was wir bisher im Zuge unserer Sustainability-Strategie erreicht haben, ist durch Teamwork entstanden – nicht nur innerhalb unseres Unternehmens, sondern auch darüber hinaus.“ Folgerichtig sei es Krones daran gelegen, das eigene Nachhaltigkeitsnetzwerk kontinuierlich auszubauen. Anfang April hat sich der Konzern daher econsense angeschlossen. Dem branchenübergreifenden Netzwerk gehören mehr als 45 führende, global tätige Unternehmen und Organisationen der deutschen Wirtschaft an, darunter Biontech, PUMA und BASF. Bei econsense finden sie eine Plattform für den Austausch und Transfer von praxisrelevantem Wissen zu Reporting-, Klima- und Lieferkettenthemen sowie zu Sustainable Finance. „Wir freuen uns darauf, unser eigenes Sustainability-Know-how in die thematischen Arbeitsgruppen einzubringen und umgekehrt von den Erfahrungen der anderen Mitglieder zu lernen“, meint Martina Birk.
Neben econsense nutzt Krones noch weitere Verbände und Initiativen zur nachhaltigkeitsfördernden Kooperation. So ist der Konzern beispielsweise Mitglied des UN Global Compact, der European Circular Economy Stakeholder Platform sowie der „Business Ambition for 1.5°C“-Kampagne. Um Transparenz gegenüber Kunden, Investoren und Analysten zu schaffen, nimmt Krones außerdem an anerkannten Rating- und Auditformaten teil: Bei CDP erhielt der Konzern 2022 ein „B“-Rating in den Kategorien Climate Change und Water Security, seine EcoVadis Scorecard wurde mit einer Silber-Medaille ausgezeichnet.